Ein starkes Immunsystem hängt von mehreren Faktoren ab
Dauererkältet? Erschöpft? Schwache Immunabwehr?
Was könnt Ihr tun, um wieder auf die Beine zu kommen und welche Auslöser gibt es?
Neben dem allseits präsenten Stress und der Angst gehören als wichtige Faktoren für die Schwächung des Immunsystems auch noch Störungen der Darmflora, Belastungen durch Umweltgifte und Schadstoffe, Allergien und Unverträglichkeitsreaktionen auf Nahrungsmittel, Medikmente und deren Nebenwirkungen. Auch Störungen im Hormonhaushalt sollte man immer mit in Betracht ziehen.
Im Zentrum unserer Gesundheit steht der gesunde Darm und die gesunden Schleimhäute. Gerade die Schleimhäute in Nase und Mund sind unser erstes Bollwerk gegen eindringende Krankheitserreger - egal wie diese heißen mögen. Also sorgt dafür, immer genug Wasser zu trinken und dass die Raumluft nicht zu trocken ist.
Nicht zuletzt kann auch ein Vitamin- und Mineralstoffmangel das Immunsystem schwächen. Dieser wird z. B. durch eine schlechte Ernährung ausgelöst (Fast-Food, Süßes, Konservierungsmittel, konventioneller Anbau, etc). Unsere Ackerböden sind ausgelaugt durch extensive Bewirtschaftung. Nahrungsmittel haben lange Transportwege und verlieren somit einen großen Teil der Vitamine und Mineralstoffe.
Ein häufig - vor allem von Ärzten - unterschätzer Co-Faktor im Verbrennen von wichtigen Mineralien und Vitaminen sind die Einnahmen von Medikamente wie Antibiotika, Schmerzmittel, PPIs, die Pille, um nur einige zu nennen.
Inzwischen ist es ja auch salonfähig geworden, auf den Maskeneinsatz und die Maßnahmen der vergangenen Jahre als negativer Faktor für das Immunsystem hinzuweisen. Rückgängig kann man all das leider nicht mehr machen. Also gilt es zu fragen:
Was kann ich tun, um meinen Körper zu unterstützen?
Regelmäßige Bewegung, ausreichend trinken (Wasser oder Kräutertees – keine Softdrinks).
So hat sich zum Beispiel in den letzten 3 Jahren insbesondere der Kiefernadeltee bewährt und ist zu empfehlen. 1 Tasse pro Tag ist ein guter Schutzschild.
Gesunde Ernährung und die Basisversorgung mit wichtigen Mikronährstoffen ist eine einfache und hilfreiche Möglichkeit, Mängel auszugleichen und den Körper vorbeugend vor Infekten zu schützen. Wer dauererkältet ist, sollte eine Zeit lang bevorzugt entzündungsfördernde Nahrungsmittel reduzieren oder ganz meiden.
Gerne berate ich Euch und bespreche mit Euch, welches Eure persönlichen guten Nahrungsmittel sind und welche Übeltäter Ihr reduzieren könnt.
Viele Vitamine und Mineralstoffe sind für ihre immunstimulierende Wirkung bekannt. Wichtig für die Stärkung des Immunsystems bzw der Schleimhäute sind u. a. Vitamin A, C, D sowie die Mineralstoffe Zink und Selen.
Allen voran ist das Vitamin D zu nennen, das für sehr viele unterschiedliche Vorgänge im Körper benötigt wird. Lasset den Vitamin D Spiegel doh einmal bestimmen. Um gut über den Winter zu kommen, ist ein Pegel von über 40 anzustreben. Die meisten Messungen ergeben leider einen eklatanten Mangel.
Ihr wollt ein starkes, gesundes Immunsystem?
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