Hormonelle Verhütung und Schneewittchen
Was haben hormonelle Verhütungsfälle denn mit dem Märchen von Schneewittchen zu tun?
Künstliche Hormone aus hormonellen Verhütungsmitteln (Pille, Hormonspirale, Ring oder Implantate) legen im wahrsten Sinne des Wortes die Eierstöcke in den „Schneewittchenschlaf“.
Denn das Hormonsystem wird in den Tiefschlaf versetzt durch die Gabe künstlicher Hormone .
Viele Frauen denken immer noch, dass hormonelle Verhütung die natürlichen Hormone ersetzt. Das ist leider ein ‚Märchen“
Denn hormonelle Verhütungsmittel versorgen den Körper leider nur mit künstlichen Hormonen. Und diese haben natürlich auch noch Nebenwirkungen. Zum Beispiel wird statt des natürlichen Östrogens das künstliche Ethinylestradiol verwendet und statt Progesteron künstliches Progestin.
Bekannte Nebenwirkungen von Pille und CO:
· Thrombosen,
· Schlaganfälle und
· Embolien
Weniger bekannte Nebeneffekte der künstlichen hormonellen Eingriffe sind allerdings:
· Schilddrüsenstörungen (meist Unterfunktion – durch Mangel an natürlichem Progesteron und einem relativ zuviel an Östrogen)
· Vitamin und Mineralstoffmängel: (wie viele Medikamente raubt auch die Pille dem Körper lebenswichtigen Treibstoff). Die Einnahme der Pille führt oft zu auffällig niedrigen Spiegeln, hauptsächlich bei Vitamin C, Vitamin D3, Vitamin B12, Vitamin B6, Magnesium, Selen, Eisen, Jod und Zink.
· Störungen der Nebennierenfunktion: die Stresshormone sind untrennbar mit den Sexualhormonen verbunden. Dauerhaft kommt
es zu Störungen bei der Bildung der Stresshormone (zuviel oder zu wenig Cortisol, DHEA).
· Post-Pill-Syndrom: Nach jahrelanger Einnahme der Pille muss das Hormonsystem oft erst aus dem Tiefschlaf geweckt werden.
Der Körper hat einfach verlernt, selbst Hormone zu bilden und einen Zyklus am Laufen zu halten.
· PCOS (Polyzystisches Ovar-Syndrom)
· Probleme mit der Leber:
Medikamente, auch die künstlichen Hormone, müssen erstmal an der Leber vorbei. Die Leber erkennt aber die künstlichen Substanzen und möchte diese lieber entgiften. Damit ist sie aber langfristig überfordert. Im übrigen ist eine weitere Nebenwirkung langjähriger, künstlicher Hormone auch, die erhöhte Gefahr von Lebertumoren! Gerne gesehen ist auch Gelbsucht, Gallenstau und Gallenprobleme, die häufig in Entfernungen der Gallenblase enden. Auch hier ist die Pille ein Verdächtiger! Leberprobleme führen mittel- und langfristig dann auch zu
· Darm- und Verdauungsproblemen und
· Diabetes & Insulinresistenz:
denn eine gestresste Leber, Cortisolhochstand und Progesteronmängel sowie Schilddrüsenstörungen beeinflussen auch die Bauchspeicheldrüse und das Hormon! Insulin. Deshalb sollten Diabetikerinnen auch KEINE hormonelle Verhütung durchführen.
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